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Wegmarken

Die hier nach und nach gezeigten Wegmarken sind Anregung und Hilfe für die geneigten Leser zu einem Studium der jüngeren Geschichte auf der Basis theosophischer Grundsätze. Fügt man sie zusammen, entsteht ein Mosaik des Weltgeschehens.

Es wird durch ihre Rezeption möglich, die scheinbar versteckten Fäden zu entdecken, die sich durch Weltereignisse wie Nervenbahnen ziehen. Im nächsten Schritt kann ihre Verknüpfung miteinander erkannt werden. Das so entdeckte Webmuster führt zu der Spur der niederen und höheren Impulsgeber, die im Kampf gegeneinander um das Wohl oder die Versklavung der Menschheit ringen.

Ihre Mittel und Methoden unterscheiden sich grundlegend: angsterzeugende Religion als wesentliche Waffe und Demagogie auf der einen Seite und lichtvolle Anregung mit theosophischem Wissen auf der anderen Seite.

Wir verbinden diese Aufforderung zum Studium der Wegmarken mit dem Wissen, dass durch diese Arbeit eine Veränderung im inneren Wesen des Einzelnen geschaffen wird, die subjektiven Fortschritt ermöglicht. Der Grundsatz: „Dem Gedanken folgt Energie“ wird dann erkennbar wahr. Im punktuellen Rückblick besonderer Ereignisse lassen sich exemplarisch ihre Wirkung und Folgen erkennen.

Wenn es gelingt, diese Wahrnehmung und aktive gedankliche Beteiligung am Weltgeschehen neben dem Alltagsleben und seinen Pflichten durchgängig aufrechtzuerhalten, können wir bestätigen, dass darin für die heutige Zeit der größte Fortschritt auf dem Weg des Geistes zu erzielen ist.

Die theosophischen Grundsätze, die bei dieser Arbeit vom Studierenden anerkannt sein müssen, sind die Realität der Reinkarnation, das wesenhafte bruderschaftliche Gute, das wesenhafte, organisierte dunkle Böse und das kosmische Gesetz des Ausgleichs jeder Handlung, also Karma.

Jeder erkennende Gedanke, der sich aus dem Studium der Wegmarken ergibt, kann ein Faden im Teppich der Zukunft werden und das bestehende Muster verändern. Der lebendige Gedanke bewirkt, mit einer Zeitverzögerung, in der äußeren Welt multiplikatorisch Handlungen von Menschen.

Fortgeschrittene Leser können so ihr Wissen weiter ausbauen. Der ausschließliche Konsum der theosophisch/esoterischen Lehre bewirkt nur geringen langsamen Fortschritt und erzeugt eine kleine begrenzte Gedankenwelt.