Nennen wir es das Größere Leben, in unserer Vorstellung entspricht es dem Sonnensystem. Um „angrenzend“ zu verstehen, bedarf es des Erkennens von sich durchdringenden Räumen. Stell Dir das Sonnensystem aus der Perspektive von außen vor, so wie es bekannt ist. Die Erde ist menschlich bewohnt. Die anderen Planeten haben kein menschliches Leben, dem irdischen entsprechend.
Nun stell dir ein zweites System (Dimension) vor, dieselben Planeten, wobei einige bewohnt sind von Seelen in einer anderen feineren Umhüllung (Körper). Die Erde ist hier nur mit wenigen Seelen bewohnt. Es sind jene menschlichen Seelen, die ein Bewusstsein ihrer wiederholten Leben haben und momentan nicht in physischen Körpern leben. Sie umhüllen sich als Seelen mit einem passenden feineren Mantel (Körper). Manche der Bewohner der Erde im zweiten System (Dimension) befinden sich wie im Traumzustand, da ihre Entwicklung noch anfänglich ist, auch wenn ihr Bewusstsein die Realität wiederholter Leben umfasst. Fast alle der anderen Planeten in diesem zweiten System haben Bewohner.
Nun sieh ein drittes System (Dimension), einige wenige Planeten sind bewohnt und die Geistseelen sind in noch feinere Hüllen gekleidet. Aktuell gibt es für die Erdenbewohner des ersten Systems wenig dazu zu sagen.
Verschiebe jetzt die drei Bilder ineinander und du hast drei Sonnen in einem Bild und je drei Formen jedes Planeten mit unterschiedlicher seelisch-menschlicher und weiterer wesenhafter Bewohnung. So erhältst du drei Dimensionen dieses Sonnensystems.
In der zweiten und dritten Dimension gelten die physikalischen Gesetze der erste Dimension nicht und ebenso können die Formen der Planeten dort nicht identisch sein mit hiesigen räumlichen Dimensionen.
Betrachte nun die Folgerungen: Welchen Wert hat es, nach Leben auf anderen Planeten in der ersten Dimension zu suchen?
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