Es wird häufig gefragt, wie der schnelle Rückgang der Naturressourcen vermindert werden kann. So konnte mehr Menscheneine Entwicklung ermöglicht werden, die ihnen noch den Übergang zum neuen Planeten sichert (siehe das Thema der kommenden Wegmarke).
Richtet man den Gedankenscheinwerfer analytisch auf die aktuelle Gesamtsituation, ist der wohl einzige wesentlich mögliche Handlungshebel das WASSER.
Wenn im großen Stil, mit alternativer Energie, Meerwasserentsalzunganlagen gebaut und betrieben werden würden, könnte eine Beruhigung der Natur und der Lebensgrundlagen erreicht werden. Werden die pflanzlichen Bestände mit diesem Wasser erhalten (mit optimaler digitaler Steuerung) und neue Bestände angelegt, würde ein wesentlicher Beitrag zur Ernährung und zur Klimaberuhigung geschaffen werden. Dabei sollten die Regierungen die traditionellen finanztheoretischen Grundlagen aussetzen und mit frei bereitgestellten Mitteln den Kampf in großem Tempo aufnehmen. Staatengemeinschaften wie in Europa haben dafür alle Möglichkeiten. Entwicklungshilfe für bedürftige Staaten, um diese Anlagen zu erstellen, können an bestimmte Bedingungen geknüpft werden.
Sollten gewisse Interessengruppen versuchen dieses Vorhaben zu torpedieren, kann der jeweilige Staat eigene Firmen gründen, die vorübergehend die Abwicklung vornehmen.
Es wäre von besonderer Bedeutung, dass diese Unternehmung politisch eine überparteiliche Angelegenheit ist.