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Der Faschismus wechselt gerne die Uniform.

Gestern schwarz und heute modern, so einfach ist es zu täuschen und zu versuchen, den Betrachter im Unklaren zu lassen.

Die Definition von Faschismus ist schnell beschrieben:

Das Führerprinzip als Personenkult; ein rassisch oder national begründetes Elitedenken; übersteigerter Nationalismus; Gewaltbereitschaft nach innen und außen.

Heute finden sich diese Merkmale bei Personen und Organisationen, religiös, wirtschaftlich, politisch, in verschiedensten äußeren Verkleidungen. Es kann gesagt werden, dass er, der Faschismus, gelernt hat.

Es sind so viele Staaten, auch der westlichen Welt, die trotz demokratischer Verfassung, auf dem Weg in das Unheil sind oder fast schon am Ziel angekommen sind. Natürlich sind wir versucht, alle diese Beispiele jetzt hier abzuhandeln, doch wollen wir mit einer solchen Benennung den Schergen des Übels nicht noch die Ehre erweisen, hier genannt zu werden. Den Lesern wird empfohlen, selbst von Staat zu Staat ein Bild zu erstellen.

Die Methoden des Faschismus sind schnell beschrieben:

Angst erzeugen; Lügen verbreiten; sich als Opfer darstellen (Täter-Opfer-Umkehr); Wahrheit verbieten. Die aktuelle Lage des Planeten zeigt auch die Verbindung von Religion und Unterdrückung in bedrohlichem Ausmaß.

Verlassen wir die äußere, dem menschlichen Auge sichtbare Ebene und könnten wir auf subtilen (astralen und mentalen) Ebenen wahrnehmen, würden sich dort die alten hässlichen, dunklen und schmutzigen Gestalten zeigen, wie eh und je. Es sind die immer gleichen Formen der Wesenheiten, die in diesem Geschehen wirken und aus dem dunklen Hintergrund gelenkt werden.

Die beiden Lenker, wesenhaft unterirdisch und ursprünglich überirdisch aber abgestürzt haben allseits bekannte Namen, deren Nennung an dieser Stelle bewusst vermieden wird.

In ihrem Wechselspiel ist Einer der beiden unterirdischen Kräfte primär an Gewalt und Chaos interessiert, an den vernichteten Körpern der Menschen und ihrer Angst, die Inkarnationen überdauert.

Der Andere hat seine höhere Herkunft gegeben, um sich an den Exzessen der Menschen und damit ihrer seelischen Selbstaufgabe zu laben, indem er ihnen schwärmerisch das Elitedenken einpflanzt. So schafft er sich eine subtile Parallelwelt eigener dauerhafter Anhänger. Der Eine quält durch Not und Gewalt, der Andere verführt und täuscht, beide verhindern so die Entwicklung der menschlichen Seelen, wie sie vorgesehen ist.

Wenn der Buddha vom goldenen Mittelweg spricht, dann ist der Weg zwischen beiden dunklen Polen gemeint.