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Herz 2

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AGNI YOGA

Eine Shamballalehre

3. Ob man das Herz die Wohnstätte der Elohim oder die Synthese der Synthesen nennt, es bleibt immer der Mittelpunkt. Sogar jene, die beim Herzen nur seine niederen, physiologischen Funktionen anerkennen, verhalten sich ihm gegenüber behutsam. Doch wie tiefer muss dann der dem Herzen lauschen, der den Magneten und den silbernen Faden kennt! Deshalb bringt einen der Lehrer von allem eng Physischen ab, um bei jedem Organ an die geistige Welt zu erinnern. Für Uns ist es ein Festtag, wenn reines Denken in die Sphäre des unsichtbaren Seins übertragen wird.

Man muss so beharrlich in die Wohnstätte der Elohim hineinführen, als ob Gefahr den Eintretenden verfolgte. Man kann den Pfad der Auserwählten anerkennen, wenn die Unsichtbare Welt für sie real und zugänglich geworden ist; dann kann man das Wachstum des Bewusstseins bemerken, und selbst die Organe des Körpers werden verklärt, durchdrungen von der Verbindung mit der Hierarchie.