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Literatur

Begriffe wie Esoterik und Spiritualität wurden verbraucht und verfremdet, teilweise in gewollter Strategie.

In der geisteswissenschaftlichen Literatur der letzten 150 Jahre wird der anthropologische Begriff der Rasse verwendet. Auch dieser Begriff wurde missbraucht. Wenn also Leser dieser Zeilen nach Literatur schauen, so sollte der Begriff der Rasse im gemeinten Sinne verstanden werden: als Volksgruppe, Kulturgruppe, Sprachgruppe. Grundsätzlich wird in dieser Veröffentlichung die Seele des Menschen angesprochen und damit fallen äußere und physische Merkmale zur Unterscheidung nicht ins Gewicht, wobei natürlich Seelen auch die verschiedensten individuellen Merkmale haben und das ist gut und sinnvoll.

Die Komplexität der Terminologien der gehaltvollen östlichen Werke, zum Beispiel im Buddhismus, kann sich der Leser durch gute, erklärende Sekundärliteratur erarbeiten.

Hier nun einige Nennungen zur Literatur für den „westlichen Leser“

Agni Yoga von Helena Roerich

Bücher von Alice Bailey

Die Werke Rudolf Steiners in Ro­sen­kreu­zer­tra­di­tion, bevorzugt die vier Hauptbücher

Betrachtet man die Situation dieser Welt auf dem Pulverfass, dann ist Literatur ein ergänzender, kleiner Bestandteil des Lebens einer strebenden Seele, der rettende Impuls aber entsteht aus den täglichen Handlungen, die einer geistigen Ethik folgen.

Mit den oben genannten Prüfungsfragen im Kapitel zur Religion kann auch geisteswissenschaftliche Literatur in ihrem Wert gemessen werden.