KRIEGE
Wer aggressive Kriege beginnt, ohne dass ein Anlass zur Selbstverteidigung besteht, hat einen dunklen Mentor.
Wenn der Anlass wirtschaftliche Gründe hat (Imperialismus), es um das Stehlen von Rohstoffen oder Nahrung geht, wirkt ein dunkler Mentor.
Wenn es im Krieg um kulturelle Fragen und Unterschiede geht, wie auch um Hautfarbe oder Sprache, ist ein dunkler Mentor im Spiel.
Wenn Rache zur Grundlage für einen Krieg wird, ist ein dunkler Mentor der Initiator.
Wenn Lügen und Angst als Mittel dienen, um einen Krieg zu beginnen, freut sich ein dunkler Mentor, denn er hat das initiiert.
Wenn Menschen angehalten werden in der Kleidung oft oder dauerhaft die Farbe Schwarz zu tragen, dann will ihnen der dunkle Mentor die Freude nehmen.
Wenn Menschen einem dunklen Mentor in religiösem Empfinden den Namen Gott geben, dann freut sich dieser Mentor.
Wenn in der Vorstellung der Menschen angeblich göttliche Mentoren in Kriegen gegeneinanderstehen, dann irren die Menschen:
Denn es gibt nur einen dunklen Mentor auf diesem Planeten, der hinterhältig mit ihnen spielt, ihre Sinne vernebelt und über das angerichtete Chaos grinsend die Zähne bleckt.
Er, der dunkle Mentor, hat für sich entschieden, den evolutionären Aufstieg, der gegangen werden muss, nicht mitgehen zu wollen. Er will ein separiertes Reich mit abhängigen menschlichen Seelen für sich erhalten, die er knechten und benutzen kann. Dabei ist ihm der Zustand des physischen Planeten gleichgültig, denn auf ihm könnten die Seelen in physischer Inkarnation durch Erfahrung und Wissen den höheren Pfad betreten. Also will er, dass der Planet scheitert. Dann hat der dunkle Mentor einen großen Teil der menschlichen Seelen in seinen Fängen und wandert mit ihnen zu dem Zentrum im solaren Raum, in dem er seinesgleichen findet. Er findet dort einen Ort der Qual, des Hasses, des immerwährenden Streites und der Versklavung. Auch dieser Ort wird Schritt für Schritt erhoben werden, doch der Schmerz wird ein langer Wegbegleiter in der Zeit bis dahin sein.
Zur Orientierung erinnern wir an H.P.B‘s Zitat aus der Geheimlehre: „Jehova ist Saturn.“
In einem Zitat aus den Tagebüchern von Helena Roerich, sagt M. zu H.R.: „Wir sind Uraniter!“ (Uranus)