Zielmarke 14

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Um in der Anwendung das Mantra zu „inkarnieren“, imaginiere den 12 blättrigen Herzlotus (das Herzchakra) vor deinem inneren Auge.

Im Zentrum des Lotos strahlt ein suprahelles Licht, in dem sich eine lichtvolle, feinstoffliche Gestalt im Hintergrund schemenhaft darstellt. Erzeuge keine physische Physiognomie oder sonstige reale Formen.

Bilde diese Imagination für einige Sekunden, bevor du das Mantra bewusst anwendest.

Wer wirkt in diesem Licht? Einer der Meister der geistigen Hierarchie beider feinstofflichen Zentren des Planeten kann es je nach deinem individuellen Bezug sein, auch der Meister der Meister, Maitreya = Christus, kann sich für diese außerordentliche Aktivität darin direkt wirkend darstellen. Je nach deinem aktuellen geistigen Status, wird sich eine angemessene Verbindung zur Bruderschaft herstellen.

Nutze diese Imagination, um das Mantra anzuwenden. Für deine individuelle Entwicklung ergibt sich eine Rückwirkung von allein.

Die Imagination gilt nur für diese konzentrierte mantrische Tätigkeit. Wir sehen zurzeit keine anderen Anwendungen im Zusammenhang unserer Unternehmung und warnen ausdrücklich vor anderen Experimenten. Die Betonung liegt auf dem mantrischen Dienst an der Menschheit.

Wenn du mit der Anwendung eine schnelle Erlösung oder Befreiung von dieser Welt suchst, nutze diese Praxis nicht!

Wenn du mit der Anwendung persönliche Konflikte oder gesundheitliche Beschwerden lösen willst, nutze diese Praxis nicht!

Wenn du mit der Anwendung direkten (persönlichen) Kontakt zur geistigen Hierarchie suchst, nutze diese Praxis nicht!

Ein Zitat zu dieser Praxis aus dem Buch „Herz“ der Agni-Yoga-Reihe:

„Die Herzsuggestion als ein natürlicher Kommunikationskanal schadet weder dem Sender noch dem Empfänger. Der westliche Weg ist ständig von außen sichtbar, aber der östliche Weg hat nichts Äußerliches, im Gegenteil, der Sender sieht den Empfänger nicht an, denn er hat in seinem Herzen ein Bild des Ziels. Es gibt viele unbestrittene Vorteile der Herzarbeit, aber sie erfordert vor allem ein Bewusstsein für die Bedeutung des Herzens.“