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Der Wanderer, 627

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Urusvati weiß, daß der Mensch die feinstofflichen Energien nicht nur anerkennen, sondern sie auch unterstützen muß. Muß der Mensch etwa irgendein Gigant sein, um über Zusammenarbeit nachzudenken? In einer gut konstruierten Maschine hat jedes Teilchen seine unersetzliche Funktion. Möge sich der Mensch des öfteren als Teilchen des Weltenalls verstehen. Er ist imstande, seine Energie wahrhaftig mit dem großen Weltall zu verbinden. Der Gedanke ist des Menschen beste Energie, er kann sie unerschöpflich in die Gewölbe des Universums verströmen. Wie eine Lichtsäule kann das Denken sich emporschwingen und an dem großen energetischen Apparat teilhaben. Die Pflicht des Menschen wird aus seiner Bestimmung deutlich, doch die beste Pflicht kommt seiner Gedankenenergie zu. Gerade die bewußt strebende Energie kann der Verbindung mit der Höchsten Welt dienen; dies ist wahrer Yoga. Oft haben Wir über die Bedeutung der Bewußtheit gesprochen, sie wirkt nur belebend. Selbst das Prana muß bewußt eingeatmet werden.