Hier folgt die angekündigte Darstellung einer weiteren Interventionshandlung.
Der bekannte sehr dünne Faden aus dem Energiestrom wird über die Handfläche gelegt.
Er erhält einen Rhythmus (innerlich empfunden) des M, aber in drei gleichmäßigen Schlägen.
Das kann wie ein dreifacher, gleichlanger Glockenschlag einer großen, schweren (Kirchen-) Glocke erlebt werden. Der dreifache Schlag wird beendet durch den Schlag einer kleinen Glocke mit einer sehr hohen Tonlage. Es gibt also einen vierfachen, gleichmäßigen Rhythmus (die Shiva-Rezitation auf YouTube hat diesen feinen Ton am Ende, siehe Wegmarke 26).
In der Hand färbt sich der Strahl silbern-blau und wird spiralförmig (nur sichtbar in der Vergrößerung).
Gerichtet wird der Strahl auf den sichtbaren irdischen Planeten, durch dessen umhüllende (bekannte) Wolken das bekannte physische Bild (des blauen Planeten) hindurchschimmert. Das ist ein Unterschied zur ersten Intervention aus den vorherigen Zielmarken.
In einem wolkenfreien Bereich über dem Bild des physischen Planeten befindet sich feinstofflich ein Tetraeder (analog zu dem, der in den solaren Raum wirkt). Durch diesen Tetraeder schießt der Strahl hindurch und löst sich in unzählige feine Tropfen von schillernd silberblauer Farbe auf.
Die Tropfen fallen langsam, wie ein sanfter Regen, auf den ganzen sich drehenden Planeten herunter, ohne dass der Strahl versiegt.
Im Tetraeder, der sich auf höherer Ebene (buddhisch / atmisch) in Shamballa befindet, sind in chiffrierter Form (nicht digital, sondern in einer höheren Entsprechung) die gesamte neuzeitliche Lehre und die alten Weisheitsschriften, die die Grundlage von allem sind, enthalten.
So kann und wird die Lehre verstärkt in die astralen und mentalen Hüllen der Menschheit wie ein warmer Regen gespendet, um sich dem Gehirndenken zu offenbaren. Da es (nach karmischem Gesetz) eine Handlung sein muss, die von inkarnierten Menschen ausgeführt wird, ist eine stetige Gruppenaktivität notwendig. Ein Wechsel zwischen der Behandlung der astralen und mentalen Schäden in den Wolken und der jetzt skizzierten wohltuenden heilsamen Aktivität für die Menschheit ist in dem schon genannten Rhythmus sinnvoll.
Vorgehen:
3 Tage Aktivität, gefolgt von drei Tagen Pause mit intensiver Meditation des Shiva-Mantra. Diese 6-tägige Sequenz wird 7-mal durchgeführt. Dann erfolgt ein Wechsel zur jeweils anderen Handlungsaktivität. In den Zwölfergruppen wird sich ein rhythmischer Wechsel von selbst einstellen.
Die tägliche Meditation soll 10 Minuten nicht überschreiten. Eine Verwendung der skizzierten Methode für andere als die hier genannten Angelegenheiten, insbesondere persönliche oder sonstige Fragestellungen, sollte nicht stattfinden und bleibt ohne Wirkung.
Wer in eine der Gruppen eintritt, folgt dem hier vorgegebenen Auftrag. Es bleibt jedem frei, unabhängig von diesem Dienst andere Aktivitäten auszuüben.
Im nächsten Text wird etwas zum Willensaspekt in der meditativen Arbeit gegeben werden.