Mahatma Morya wurde gefragt, für wen die Lehre des Agni Yoga (Feuer-Yoga) sei. Er antwortete: “Für alle“.
Die Lehre wird niemandem vorenthalten und schützt sich dennoch selbst, da die notwendige Ausbildung eine Selektion der Anwender bewirkt.
Unsere zeitgemäßen Ergänzungen und Kommentare zu den von uns genannten Lehren stehen unter dem gleichen Selbstschutz. Zwar erreichen wir auf dem bisher gewählten Publikationsweg eine respektable dreistellige Zahl von Lesern, doch gibt es eine weitaus größere Zahl potenziell interessierter. Es handelt sich dabei nicht um Theosophen, die an verkrusteten Strukturen der Vergangenheit festhalten, sondern um Menschenseelen, die offene Fragen an die Zukunft haben und bereit sind, neue Gedanken abzuwägen und sich mit vorschnellen Urteilen zurückzuhalten.
Wege der Vergangenheit, wie die spektakulären Phänomene zu Zeiten Blavatskys, die erzeugt wurden, um Aufmerksamkeit zu erregen, sind nicht mehr erwünscht und auch nicht zielführend. Ein kurz aufloderndes Feuer vertreibt die Kälte nicht dauerhaft.
Wir bevorzugen weiterhin den Weg, den wir begonnen haben, über die Medien des digitalen Zeitalters.
Über Suchbegriffe könnte man auf diesen Bereich verweisen und den Weg dorthin anbieten. Viele Leser werden wissen, dass dieser Weg mit Gebühren der Betreiber der Suchmaschinen verbunden ist. Da die Mittel der kleinen Gruppe, die wir vertreten, begrenzt sind, würden wir in Zukunft Spenden von Lesern für diesen Zweck entgegennehmen. Darüber hinaus würden Spenden auch den Betrieb der Website finanzieren.
Im Moment bereiten wir eine steuerbefreite Spendenmöglichkeit in der Schweiz vor, leider ist der bürokratische Aufwand erheblich und braucht Zeit. Ziel ist es, die Arbeit mit Spenden jeder Größenordnung zu unterstützen.
Sollte es von Seiten der Leserschaft aktuell Interesse an substanziellen (also auch größeren) Spenden geben, bitten wir um Nachricht über die auf der Website im Impressum angegebene Mailadresse. So wie wir um Vertraulichkeit bzw. Anonymität bitten, versprechen wir auch den Spendern Vertraulichkeit.
Der tibetische Meister D.K., einer der Lehrer des vorigen Jahrhunderts, rief in den Büchern von A. Bailey dazu auf, sich um die für die Arbeit benötigten großen Summen zu bemühen. Seine Idee war es, das Radio und logischerweise auch das Fernsehen zur Verbreitung der Lehre zu nutzen, die seinerzeit als schnelle, moderne Kommunikationsmittel galten. Rückblickend kann man sagen, dass die Mittel nicht in ausreichendem Maße geflossen sind und die Reichweite geringer blieb als erhofft.
Unser Publikationsansatz ist überschaubar und kompakt, aber für eine weitere Verbreitung im Sinne eines Angebotes an viele dafür offene Seelen werden substanzielle Mittel notwendig sein. Im Gegensatz zu vielen religiösen und ähnlichen Initiativen machen wir keine Heils-oder Erlösungs-Versprechen als Gegenleistung.