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Eine Erweiterung des Dienstes für die Menschheit ist die Möglichkeit, das Mantra einer ausgewählten Menschengruppe zu senden.

Die Wahl der Gruppe und ihre zahlenmäßige Größe obliegt deiner Entscheidung.

Die Familie, eine Gruppe gemeinsamer Tätigkeit, ein Ort, eine Gemeinde, eine Stadt, eine Region, ein Land oder Staat, ein Erdteil und der gesamte Planet, die Menschheit betreffend, sind denkbar. Dem Alter entsprechend wird die Wahl auf der Grundlage der jeweiligen Lebenssituation ausfallen.

Da wir empfehlen, diese Tätigkeit nur dann aufzunehmen und selbstverpflichtet dabei zu bleiben, wenn ein theosophisches Basiswissen erarbeitet wurde, sollte es keine Missverständnisse in der Anwendung geben.

Ein-bis dreimal täglich ausgeübt, wird das Mantra seine Wirkung entfalten.

Du schließt diese Handlung mit einem innerlich gehörten dreimaligen Glockenton ab.

Der imaginäre Glockenschlag einer Kirchenglocke kann als Beispiel dienen, oder einfach ein dreimaliger Anschlag in frei gewählter Tonhöhe. Wenn du eine variable Tonhöhe wählst, beginne mit dem höchsten Ton und ende mit dem tiefsten.

Diese erweiternde Tätigkeit ersetzt nicht die schon beschriebene wandernde Tätigkeit in einem Menschenstrom des äußeren Lebens.

Du hast nun zwei Ansätze zum Handeln im Dienst. Beide sind gleichwertig und beide sind dringend benötigt.

Die Freiheit des menschlichen Individuums wird mit diesem Dienst nicht tangiert, aber der Kern seines höheren Selbst wird aus dem feinstofflichen Herzen des Senders angesprochen.

Du wünschst stattdessen mehr Informationen zu deiner Selbsterlösung?

Die Antwort: So wenig, wie im physischen Leben ein Haus in Gedanken gebaut werden kann, wird eine Erlösung vom physischen Plan ohne einen Dienst an der Menschheit gelingen.