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Wegmarke 3

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„Angst vor dem Tod ist eine der großen Abnormitäten oder Entstellungen der göttlichen Wahrheit, für welche die Herren des kosmischen Bösen verantwortlich sind. Als sie in frühatlantischen Zeiten aus dem Ort, in welchem sie eingesperrt waren, hervortraten und vorübergehend den Rücktritt der Großen Weißen Loge auf subjektive Stufen erzwangen, bestand ihre erste große Tat der Entstellung darin, Furcht in die Menschen einzupflanzen, beginnend mit der Angst vor dem Tod. Seit jener Zeit haben die Menschen den Nachdruck auf den Tod und nicht auf Leben gelegt und sind stets von Angst besessen gewesen“.

Zitat aus: Die Strahlen und die Einweihungen, Alice Bailey

Wir geben hier einen sehr weiten Rückblick in eine Zeit, deren Realität in den von uns genannten Lehren vorausgesetzt wird. Dieser zurückblickende Bezug erklärt, an Hand dieses Zitates des Meisters D.K., über welche großen Zeiträume ein Grundproblem des Menschen belastend erhalten worden ist, die Angst vor dem Tod. Es ist genau diese Angst, auf die fast alle üblen Machenschaften, auch die religiösen, ihre Unterdrückung der Menschenseelen aufbauen.

Im Westen wurde die Lehre über die Wiederverkörperung  553 n. Chr. beim Zweiten Konzil in Konstantinopel widerrufen und als Ketzerei gebrandmarkt.

Für jene Leser, die ihr theosophisches Interesse aus der Tradition Blavatskys herleiten, sei gesagt, dass D.K. gemeinsam mit Blavatsky an Ihrer Lehre gearbeitet hat (in den Jahren, in denen sie physisch in der Bruderschaft lebte). Seine spätere Lehre, gemeinsam mit A. Bailey  gegeben, betrachtete er als Fortsetzung.

Die nächste Wegmarke wird einer historisch bedeutenden Frau gewidmet sein.