Wegmarke 49

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Ein Zitat aus dem Buch Supermundane als Antwort auf die aktuelle Weltsituation.

…Oft raten Wir dazu, Einigkeit zu wahren. Solche Weisung wird nicht allein als moralische Belehrung gegeben. Uneinigkeit ist dem widerwärtigsten Missklang ähnlich. Nichts verletzt den Raum so sehr wie Dissonanz. Doch wenn die Menschen von boshafter Uneinigkeit erfüllt sind, ergeben sich unmittelbar verheerende Zerstörungen im Raum. Solche Menschen schaden nicht nur sich selbst, sondern schaffen auch räumliches Karma, in das sie viele ihnen Ähnliche mit hineinziehen. Es ist entsetzlich, mit einem solchen neugeschaffenen Chaos zu kämpfen. Menschen, die Uneinigkeit hervorrufen, werden Urheber des Chaos genannt. Schwerwiegend sind die Auswirkungen solch boshafter Lästerer. Wir sind gezwungen, ständig mit ihnen zu kämpfen. Man darf sich nicht wundern, dass solch ein Kampf gewöhnlich härter ist als der Zusammenstoß mit manchen räumlichen Strömen. Überall, wo man dem freien Willen des Menschen begegnen muss, findet ein besonderer Energieaufwand statt. Die Macht des freien Willens ist gewaltig; sie gleicht den mächtigsten Energien. Die Menschen können in Bosheit die Zerstörung von ganzen Schichten der Astralwelt erreichen. Wie viele Anstrengungen erfahrener Weber werden erforderlich sein, um diese Wunden des Raumes zu heilen!

Wir müssen gegen die Uneinigkeit kämpfen. Nicht durch Odengesang mit Harfen, sondern durch Arbeit und Kampf. Wenige nur werden zur Bruderschaft streben, wenn sie von Arbeit im Schweiße des Angesichts hören.

Supermundane 7